Graubünden: grösste Ferienregion der Schweiz und Paradies für Outdoor-Aktivitäten.
Gipfel und Gletscher, Berg- und Badeseen, Tradition und Brauchtum, Sport und Aktivität - egal ob Sommer oder Winter. Graubünden bietet, was das Herz begehrt: 1'000 Gipfel können bestiegen und berühmte Gletscher können erkundschaftet werden. 11'000km Wanderweg laden zu atemberaubenden Bergpanoramen, vorbei an Gämsen oder Steinböcken, durch Bergdörfer und Täler. In drei Sprachen lassen sich die teils weltbekannten Bündner Kur- und Ferienorte erkunden: deutsch, rätoromanisch und italienisch. Dabei begegnet man so mancher Tradition, welche heute noch zelebriert wird. Schliessen Sie Bekanntschaft mit "Capuns" oder "Plain in Pignia", der kulinarischen Seite Graubündens.
Wem das alles etwas zu langsam geht, der nimmt am besten die 4'000km Bike- und Radrouten durch unsere Heimat. Ob Singletrail oder gemütliche Tagestour, über Stock und Stein, durch Wald und Wasser, für Begeisterung ist auch auf zwei Rädern gesorgt. Etwas mehr Antrieb als zwei Räder bietet die Rhätische Bahn (RhB): 384km Streckennetz, UNESCO-Welterbe (Albula/Bernina-Linie) oder Glacier Express, die kleine Rote inmitten der Natur ist Erlebnis pur. Oder einfach nur Transportmittel im Winter für Pisten-Spass und Schnee-Genuss. Die Skigebiete in Graubünden und ihre Angebote lassen keine Wünsche offen: Rot, Schwarz oder gar Chillout-Riding auf den Slow-Slops, jedermann findet die passende Abfahrt.
Chur: rhätische Kapitale und älteste Stadt der Schweiz.
Mit ihrer über 5'000-jährigen Geschichte ist Chur eine der ältesten Siedlungen der Schweiz und verfügt über eine Altstadt, die seines gleichen sucht. Stetig renoviert (und verkehrsfrei) trägt sie zum Gesamtbild der Stadt und ihrem Zauber bei - malerische Gassen, schneebedeckte Berggifpel, neuzeitliche Einkaufszentren und unverfälschte Natur - das ist Chur. Während im dichtesten Einkaufsnetz zwischen Zürich und Lugano bestens gebummelt werden kann, lädt das dichteste Beizen-Netz der Schweiz mit seinen über 130 Restaurants zum gemütlichen Feierabendbier.
Umgeben von Calanda, Pizokel und Mittenberg, und umrahmt vom Churer Rheintal, der ideale Ausgangspunkt für so manchen Wanderer oder Biker.
Nebel? Fehlanzeige. Durch den häufig einsetzenden Föhn und die geschützte Berglage herrscht in Chur meist ein mildes und angenehmes Klima. Dafür kann die Temperatur im Winter schon mal an den Gefrierpunkt sinken, was den naheliegenden Skipisten nur zu gute kommt.